Interaktive Sprachlernmethoden » ab B1 http://143.50.35.77/wordpress Mon, 22 Sep 2014 13:38:51 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.8.1 Transatlantik http://143.50.35.77/wordpress/?p=116 http://143.50.35.77/wordpress/?p=116#comments Fri, 08 Nov 2013 12:02:01 +0000 http://143.50.35.77/wordpress/?p=116 Fertigkeit/Lernziel

Sprechen: eigene Meinung zum Ausdruck bringen und verteidigen, argumentieren

Wortschatz/Vokabular: eigene Meinung vertreten

Dauer

20 Minuten

Erklärung

Die Studierenden sitzen sich auf beiden Seiten des Unterrichtsraums gegenüber und schauen sich an. Der Platz in der Mitte bleibt frei und die/der Lehrende weist sie darauf hin, dass in der Mitte der Atlantik liegt und die beiden Seiten symbolisch durch ein Meer getrennt sind.

Die beiden gegenüberliegenden Reihen von Studierenden stehen für völlig unterschiedliche Meinungen und Überzeugungen.

Die Studierenden bekommen ein Thema, das bereits in einer früheren Einheit inhaltlich bearbeitet wurde und mit dessen Wortschatz sie schon vertraut sind. z.B. Familie und die neue Rolle der Frau.

Die/der Vortragende stellt eine provokante Aussage in den Raum.

z. B.: Alle Frauen mit kleinen Kindern die arbeiten gehen, sind Rabenmütter.

Die beiden Seiten bekommen nun jeweils eine Position zugeteilt, die sie verteidigen müssen, die eine Seite muss der Aussage zustimmen, während die andere diese ablehnt.

Kommentar

Die Studierenden üben hier einerseits den inhaltlichen Wortschatz, andererseits auch das Argumentieren und Verteidigen ihrer Meinung.

Verfasserin

Antje Schraberger

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Talkshow http://143.50.35.77/wordpress/?p=114 http://143.50.35.77/wordpress/?p=114#comments Fri, 08 Nov 2013 11:59:49 +0000 http://143.50.35.77/wordpress/?p=114 Fertigkeit/Lernziel

Sprechen: eine Meinung je nach vorgegebenem Charakter zu einem Thema zum Ausdruck bringen, argumentieren

Wortschatz/Vokabular: diskutieren, argumentieren

Aussprache und Intonation:eine Rolle übernehmen und je nach Charakter dominant, zurückhaltend, überzeugend, etc. argumentieren.

Dauer

30 Minuten

Material/Medien

Rollenkarten

Erklärung

Die/der Vortragende bereitet Rollenkarten mit 5 verschiedenen Charakteren vor: die/der Dominate, die/der Schüchterne, die/der ZweiflerIn, die/der Alternative, die/der Streitbare.

Die Studierenden werden in Gruppen zu je 5 Personen eingeteilt und jede/r muss eine Rollenkarte ziehen.

Die/der Vortragende stellt das Thema der Sendung vor, das sehr plakativ und provokant sein soll z.B. “Die Erhaltung einer gesunden Umwelt ist mir vollkommen egal” und lässt den Gruppen 10 Minuten Vorbereitungszeit um sich in ihre Rolle zu versetzen und Argumente vorzubereiten.

Danach wird in jeder Gruppe die Talkshow inszeniert, die einzelnen Charaktere müssen versuchen ihre Rollen sowohl inhaltlich als auch in der Intonation überzeugend zu spielen.

Kommentar

Dadurch, dass die Talkshow in Kleingruppen gespielt wird, gelingt es auch schüchternen Studierenden eher, aus sich herauszugehen und sich in die jeweilige Rolle zu versetzen. Das Thema der Talkshow (hier: Umwelt) muss bereits in einer vorangegangenen Unterrichtseinheit besprochen worden sein, damit die Studierenden bereits über genügend Wortschatz und Redemittel verfügen.

Verfasserin

Antje Schraberger

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Schlagzeilen erfinden http://143.50.35.77/wordpress/?p=112 http://143.50.35.77/wordpress/?p=112#comments Fri, 08 Nov 2013 11:56:25 +0000 http://143.50.35.77/wordpress/?p=112 Fertigkeit/Lernziel

Grammatik: Satzkonstruktion

Schreiben: Schlagzeilen schreiben

Textanalyse: Verstehen der Textkurzform “Schlagzeile”

Dauer

10 Min.

Material/Medien

Buchstabenkärtchen: Großbuchstaben ohne x,y,c,ß, Vokale doppelt, 4-6 Karten mit Zeitungsrubriken, Stoppuhr/Sanduhr (Zahnputzzubehör, Spielwarenfachhandel…), Zettel sowie aus verschiedenen Zeitungen gesammelte Schlagzeilen, die aus jeweils fünf Buchstaben bestehen, und aus den 4-6 Rubriken stammen.

Erklärung

Die Teilnehmenden werden in Dreiergruppen eingeteilt. Eine Rubrikenkarte wird gezogen. Jede Gruppe zieht eine Buchstabenkombination mit fünf Buchstaben und legt die Buchstabenkärtchen noch verdeckt vor sich auf den Tisch. Während die Stoppuhr/Sanduhr läuft, muss jede Gruppe eine Schlagzeile formulieren und aufschreiben. Wichtig: Die Gruppe darf dabei ihre Buchstabenkombination nicht preisgeben! Die gezogene Buchstabenkombination liefert die Anfangsbuchstaben. Z.B.: TVDGZ-T-raum V-on D-er G-oldenen Z-ukunft (Rubrik Sport). Nach Ablauf der Zeit werden die Schlagzeilen gesammelt, wobei eine der “echten” Schlagzeilen dazugemischt wird. Die Schlagzeilen werden verlesen. Alle Teilnehmenden vergeben anschließend Punkte (auf einem Zettel). Ein Punkt pro Teilnehmenden kann für die vermutete “echte” Schlagzeile vergeben werden. Die Punkte werden gesammelt, wobei jede/r, die/der richtig geraten hat, noch zwei Punkte dazubekommt. Die Gruppe mit den meisten Punkten gewinnt.

Kommentar

Das Spiel erfordert einiges an Material, ist aber weniger kompliziert, als auf den ersten Blick vermutet werden könnte. Achtung: Wenig ist viel! Zehn Minuten reichen völlig aus.

Verfasser

Herwig Turba

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Reime ergänzen http://143.50.35.77/wordpress/?p=110 http://143.50.35.77/wordpress/?p=110#comments Fri, 08 Nov 2013 11:30:39 +0000 http://143.50.35.77/wordpress/?p=110 Fertigkeit/Lernziel

Wortschatz/Vokabular: Erstellen von Reimen

Hören: Lied

Aussprache und Intonation: genaue Betonung erforderlich, um eventuelle Reime zu erkennen

Lesen: vollständiges Gedicht bis zum Schluss lesen

Schreiben: Text ergänzen

Dauer

ca. 10-15 Minuten

Material/Medien

CD, Kopien für Teilnehmende

Erklärung

Kopien mit Liedtext (auch möglich mit Gedicht) werden ausgeteilt. StudentInnen arbeiten zu zweit.

In diesem konkreten Beispiel (siehe Liedtext im Anhang): StudentInnen ergänzen jede Lücke mit einem Wort, das sich mit einem anderen Wort in der gleichen Strophe reimen soll (dieses ist kursiv geschrieben, um es leichter zu erkennen).

Kommentar

Guter Wortschatz, genaue Aussprache und Betonung sind erforderlich. Anschließnd kann man das Lied (CD) höen (Originalversion) bzw. das vollstädige Gedicht lesen.

Beilagen/Handout
Verfasserin

Romina Espinal Borrell

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Mysteriöse Rätsel http://143.50.35.77/wordpress/?p=108 http://143.50.35.77/wordpress/?p=108#comments Fri, 08 Nov 2013 11:23:25 +0000 http://143.50.35.77/wordpress/?p=108 Fertigkeit/Lernziel

Sprechen: zu vorgegebenen Situation Fragen stellen und Antworten finden; Vermutungen äußern; Fragetechnik entwickeln

Grammatik: Festigung der (kausalen) Nebensätze

Schreiben: Sätze bzw. eine Geschichte unter Verwendung von kausalen und anderen Nebensätzen verfassen (fakultativ)

Dauer

Vorübung und Hauptteil: ca. 30 Minuten

nur Hauptteil (2 Rätsel): ca. 15 Minuten

Material/Medien

entweder vorgefertigte Kärtchen mit Beschreibung der mysteriösen Rätsel

oder Präsentation der mysteriösen Rätsel auf der Tafel/Flipchart…

Erklärung

Vorübung (fakultativ); nur ein Rätsel:

Die/der Lehrende präsentiert eine mysteriöse Geschichte.

Die Teilnehmenden schreiben in Partnerarbeit oder zu dritt mögliche Lösungen unter Verwendung von kausalen Nebensätzen auf.

Die Lösungen werden im Plenum präsentiert und besprochen.

Hauptteil; ein oder zwei (od. auch mehr) Rätsel:

(a) im Plenum

Die Teilnehmenden stellen der/dem Lehrenden Fragen, um herauszufinden, was tatsächlich passiert ist. Sie dürfen nur Fragen stellen, die man mit “Ja” oder “Nein” beantworten kann. Wenn eine Frage gestellt wird, zu der es keine Informationen gibt, sagt die/der Lehrende: “Spielt keine Rolle”, “Ist irrelevant” od. dgl. oder erfindet Details, ohne jedoch die Lerndenden in die Irre zu führen.

(b) in Kleingruppen (4-5 Lernende)

Jede Gruppe wählt eine/n Spielleiter/in, die/der von der/vom Lehrenden die Lösung bekommt. Danach weiter wie (a).

Ausklang (fakultativ; eventuell als Hausübung)

Die Teilnehmenden erzählen schriftlich (wahlweise in Einzel- oder Partnerarbeit) eine der beiden Geschichten unter Verwendung von Nebensätzen (und auch Hauptsatzkonnektoren)

Kommentar

Spannende Übung mit zumeist hoher Motivation der Teilnehmenden, die Lösung herauszufinden; Abbau von Ängsten beim Sprechen in der Fremdsprache, da auch kurze Fragesätze formuliert werden können.

Beilagen/Handout
Links/Literatur

in Anlehnung an: G. Gerngroß/ W. Krenn / H. Puchta, Grammatik kreativ, Berlin-München 2000, S. 122.

Verfasserin

Ulli Syrou

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Ich möchte einen Freund… (Relativpronomen) http://143.50.35.77/wordpress/?p=106 http://143.50.35.77/wordpress/?p=106#comments Fri, 08 Nov 2013 11:15:06 +0000 http://143.50.35.77/wordpress/?p=106 Fertigkeit/Lernziel

Grammatik: Relativpronomen, Valenz des Verbs

Wortschatz/Vokabular: bezogen auf spezifischen Text

Schreiben: Verfassen eines kurzen Textes

Dauer

ca. 45 Minuten

Material/Medien

Tafel

Erklärung

Wiederholung des Relativpronomens und Transferübung

Textpräsentation (kurzer Text mit Relativpronomen):

Der erste Satz wird an die Tafel geschrieben (Ich möchte einen Freund …), den Rest des Textes erraten die Lernenden (im Plenum) Wort für Wort durch Zurufen, wobei die/der Lehrende verbal (Grammatikerklärungen: z. B. Relativpron., mask., Nom. Sg.; oder: Dativ des Personalpronomens der 1. Pers.; Synonyme: Geschichten, ein anderes Wort für Erzählungen; Antonyme: Tag ist das Gegenteil von Nacht; und dgl.), gestisch (z. B. Gesicht: Lehrende/r zeigt auf ihr/sein Gesicht) oder mimisch (z. B. lachen) Hilfestellungen gibt, bzw. das Wort Buchstabe für Buchstabe aufdeckt und so erraten lässt.

Das ganze Gedicht wird laut vorgelesen. Danach werden die Relativpronomen weggelöscht und von den Lernenden in Partnerarbeit nochmals eingesetzt (zur Bewusstmachung der Grammatikregeln; eventuell nochmals Zusammenfassung des Relativpronomens in allen drei Genera).

Anhand dieses Modelltextes schreiben die Teilnehmenden in Partnerarbeit einen eigenen kurzen Text und verwenden dabei das Relativpronomen in den verschiedenen Fällen. (zur Bewusstmachung der Abhängigkeit des Relativpronomens einerseits vom Bezugswort [in Genus und Numerus], andererseits von der Syntax des Nebensatzes [im Casus]).

Präsentation der Texte: Lernende lesen ihre Texte vor und/oder hängen sie im Kursraum an die Wand.

Kommentar

Die/der Lehrende kann verschiedene Texte speziell für seine Gruppe verfassen und sie ihrem sprachlichen Niveau anpassen.

Beilagen/Handout

Modelltext für den Lehrenden/die Lehrende:

Ich möchte einen Freund,

  • der mir Geschichten und Märchen erzählt,
  • mit dem ich viel lachen kann,
  • dessen Gesicht Wärme und Freundlichkeit ausstrahlt,
  • dem ich voll vertrauen kann,
  • den ich jeden Tag sehen will,
  • in dessen Armen ich mich geborgen fühle.

Anfang für die Teilnehmenden-Texte:

Ich möchte eine Freundin / einen Hund / ein Haus / ein Fahrrad / einen Drachen / Schuhe…

Verfasserin

Ulli Syrou

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Bitten-argumentieren-drohen http://143.50.35.77/wordpress/?p=104 http://143.50.35.77/wordpress/?p=104#comments Fri, 08 Nov 2013 11:07:56 +0000 http://143.50.35.77/wordpress/?p=104 Fertigkeit/Lernziel

Sprechen: Wortfeld “sprechen” mit vielen Varianten

Grammatik: viele Verben mit Präpositionen (z.B. bitten, flehen um; drohen mit etc.)

Hören: konzentriertes Hören, damit der/die Partner/in beim fiktiven Streitgespräch verstanden wird

Dauer

15 Minuten

Material/Medien

1 Apfel pro Paar

Erklärung

In Paaren sollen Teilnehmende um einen Apfel streiten. Drei Varianten sollen von jedem/jeder ausprobiert werden: 1. um etwas bitten, flehen; 2. argumentieren, um etwas zu bekommen; 3. jemandem drohen, um etwas zu bekommen (ohne Handgreiflichkeiten!)

Kommentar

Eine sehr einfache Möglichkeit, das umfangreiche Wortfeld “sprechen” ganz konkret anzuwenden und es ist sehr lustig. Schwierig kann es allerdings sein, wenn sich Teilnehmende nicht vorstellen wollen, dass dieser Apfel für sie in diesem Moment das Wertvollste, Begehrenswerteste sein soll.

Links/Literatur

von Prof. Dr. Gesine Spieß, FH Erfurt; bei Seminar “Gendersensible Didaktik in der universitären Lehre” am 10.11.06 kennen gelernt

Verfasserin

Eva Seidl

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Tagebucheintrag http://143.50.35.77/wordpress/?p=80 http://143.50.35.77/wordpress/?p=80#comments Wed, 30 Oct 2013 15:01:24 +0000 http://143.50.35.77/wordpress/?p=80 Fertigkeit/Lernziel

Grammatik: Vergangenheit; vollendeter/unvollendeter Aspekt

Wortschatz/Vokabular: Vorschläge machen

Hören: Hörverständnis

Lesen: in Rollen lesen; eigenen Text vorlesen

Schreiben: eigenen Text verfassen

Dauer

25-30 Min

Material/Medien

Audiomaterial, Text als Handout

Erklärung

Die Studierenden bekommen einen Text (idealerweise ein Gespräch mit 4-5 Beteiligten), den sie zuerst mehrmals hören und dann in Rollen vorlesen/wiedergeben. Im zweiten Schritt bekommen sie die Aufgabe, eine der im Gespräch beteiligten Personen auszuwählen und einen Tagebucheintrag für diese Person zu verfassen.

Z.B: In einem Gespräch diskutieren 4 Freunde, was sie heute unternehmen möchten. Es werden verschiedene Vorschläge gemacht. Jede Person geht am Abend nach Hause und schreibt im Sinne eines Tagebucheintrags was letztendlich geschehen ist.

Kommentar

Auf diese Weise festigen die Lernenden den Gebrauch der Vergangenheit, indem sie im Gespräch gemachte Vorschläge als geschehene Tatsachen im späteren Tagebucheintrag in die Vergangenheit umsetzen. Hier ist die Unterscheidung zwischen dem vollendeten/unvollendeten Aspekt im Russischen wichtig. Die Übung kann als schriftliche Hausübung gegeben werden.

Verfasserin

Susanna Yeghoyan

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Personen/Figuren raten http://143.50.35.77/wordpress/?p=78 http://143.50.35.77/wordpress/?p=78#comments Wed, 30 Oct 2013 14:58:45 +0000 http://143.50.35.77/wordpress/?p=78 Fertigkeit/Lernziel

Grammatik: Relativpronomen, Valenz des Verbs

Wortschatz/Vokabular: Beschreibung

Hören: Sätze verstehen

Schreiben: kurze Texte mit Relativsätzen

Dauer

ca. 45 Minuten

Material/Medien

Tafel oder OHP

Erklärung

Transferübung zum Relativpronomen:

Die/der Lehrende beschreibt in Relativsätzen eine (oder zwei) Figur(en) und lässt die Teilnehmenden raten, um wen es sich handelt.

Anschließend schreiben die Lernenden in Partnerarbeit kurze Texte, in denen sie in Relativsätzen zwei bis drei Figuren oder Personen beschreiben. Dabei soll die Figur am Anfang noch schwieriger zu erraten sein und gegen Ende immer leichter. (Die Lernenden sollen dabei das Relativpronomen in verschiedenen Casi verwenden.)

Die Lernenden lesen ihre Texte vor und der Rest der Gruppe versucht die gesuchte Figur/Person zu erraten.

Verfasserin

Ulli Syrou

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Interessenskonflikt http://143.50.35.77/wordpress/?p=76 http://143.50.35.77/wordpress/?p=76#comments Wed, 30 Oct 2013 14:55:24 +0000 http://143.50.35.77/wordpress/?p=76 Fertigkeit/Lernziel

Sprechen: sich behaupten und durchsetzen

Hören: die Argumente des anderen verstehen

Dauer

15 Minuten

Material/Medien

Rollenkärtchen

Erklärung

Zwei Teilnehmende verlassen kurz den Raum. Der restlichen Gruppe wird die Konflikt-Situation erklärt. Diese Info bekommen die beiden anderen auf jeweils einem Rollenkärtchen, wenn sie wieder hereingerufen werden.

Die beiden befinden sich in einem Geschäft. Einer davon hat mit Freunden eine Überraschungs-Geburtstagsparty für den anderen geplant und muss sie/ihn noch möglichst lange in diesem Geschäft aufhalten. Die Vorbereitungen für die Party sind noch im Gange, daher dürfen die beiden nicht zu früh nach Hause kommen.

Die zweite Person möchte (laut Rollenkärtchen) so schnell wie möglich nach Hause, weil sie müde ist und sich einen ruhigen, gemütlichen Abend machen möchte.

Kommentar

Es können auch vier Teilnehmende den Raum verlassen, damit die Gruppe zwei Varianten von Überredungsversuchen erleben.

Verfasserin

Eva Seidl

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